KrocketKrocket (engl. Croquet) ist eine spannende Rasensportart, die Geschicklichkeit mit Taktik und Strategie verbindet.

Gespielt wird mit Schlägern, Bällen und kleinen Toren und ist entweder für 2 Spieler oder 2 Mannschaften.
Das Ziel des Spiels ist es, als erster den Zielpfosten mit beiden Bällen zu erreichen. Dies kann jedoch nur geschehen, wenn beide Bälle vorher in einer bestimmten Reihenfolge durch alle Tore geschlagen wurden. Wer ein Tor passiert oder eine gegnerische Kugel abseits gestoßen („krockiert“) hat, bleibt am Schlag. Jeder Spieler versucht dabei, seine Bälle so zu manövrieren, dass er selbst punkten kann. Wichtig ist, bei jedem Spielzug die eigenen Bälle so zu positionieren, dass die Pläne des Gegners durchkreuzt werden.

Geschichte des Krocket

Die Geschichte der Spiele mit Bällen reicht lange in die Geschichte der Menschheit zurück. Der ursprüngliche Vorläufer des Krocket war das im 16. und 17. Jahrhundert beliebte Ballspiel Paille Maille, das vor allem in Frankreich aber auch in Italien gespielt wurde. Der Name wurde abgeleitet von den lateinischen Worten „palla“ für Ball und maglio für Hammer. Hierbei wurde eine Kugel aus Buchsbaumholz durch einen Reifen aus Eisen getrieben, der am Ende einer langen Allee gesteckt war.
Nach England kam das Spiel durch Charles II (1649-1685) - er brachte es aus dem französischen Exil mit. Er ließ in London eine Spielbahn für Pall Mall (aus Paille Maille) einrichten, die als Straßennamen heute noch existiert. Krockeset
Das Spiel gewann nach und nach an Popularität. Im 18. Jahrhundert wurde Pall Mall an den Höfen Mitteleuropas eifrig gespielt.
Heute noch sind die Anlagen am sächsischen Schloss Pillnitz an der Elbe erhalten, wo der König von Polen, August der Starke, 1725 Pall Mall-Bahnen anlegte.

Die Geschichte des Krocket beginnt mit der Tätigkeit der französischen Emigrantenfamilie Jaques um 1850 in London. Sie gründeten die erste Firma für die Herstellung von Sportgeräten, die auch heute noch zugegen ist.
Mit Krocket als ein sehr einfaches, kurzweiliges Spiel, wurde Abwechslung in das eintönige Landleben gebracht.
Somit ist Krocket eigentlich ein ur-französisches Spiel. Die Briten haben das königliche Vergnügen mit typischer Akribie weiterentwickelt und später über den Commonwealth in die Welt getragen. 1900 war Krocket olympische Disziplin.

Auch in Indien, Neuseeland, Australien, Kanada und den USA ist es heute ein beliebter Volks- und Turniersportsport.

In Deutschland wurde 1998 der Deutsche Krocket - Bund gegründet, dem sich bislang (Stand Dezember 2009) 10 Vereine angeschlossen haben. Es gibt 9 Krocket-Plätze in sechs Bundesländern, die dem internationalen Regelwerk entsprechen. Seither finden jährlich Deutsche Meisterschaften im Association- und Golf - Croquet statt.


Es gibt zwei Spielarten von Krocket - das taktische, schnelle „Golf Krocket“ und das strategische „Association Crocket“.
Technik, Konzentration und Übung erfordern beide Varianten.

Das Association Croquet wird mit vier Kugeln gespielt - Blau und Schwarz spielen gegen Rot und Gelb. Gespielt wird auf dem 25,8 x 32 m großen, absolut ebenen Spielfeld. Jede Kugel muss zweimal durch 6 Tore in vorgeschriebener Reihenfolge und Richtung gespielt und am Ende an den Stab (Peg) in der Platzmitte gespielt werden. Ein Ball punktet nur dann, wenn er ein Tor in der richtigen Reihenfolge und in der richtigen Richtung passiert. Unerheblich ist, ob der Ball direkt geschlagen wird oder durch die Berührung mit einem anderen Ball durch das Tor bewegt wird.
Die Partei, die zuerst mit beiden Kugeln den Parcours beendet hat, hat das Spiel mit 26 Punkten gewonnen (je Kugel 1 Punkt pro Hoop und 1 Punkt für den Peg).
Zur Übersichtlichkeit wird das nächste zu passierende Tor mit einem farbigen Clip gekennzeichnet. Die beiden Spielparteien sind abwechselnd am Zug.
In den ersten vier Spielzügen werden die Bälle von einer der beiden Startlinien an den Enden des Platzes herein geschlagen. Es gibt keine feste Reihenfolge in der die Bälle gespielt werden. Wenn sich die Bälle im Feld befinden, entscheidet jede Seite, welchen Ball sie während ihres Spielzuges spielen will (Spielball). Während des Spielzuges darf der Spielball nicht gewechselt werden.
Ein Spielzug besteht grundsätzlich aus einem Schlag, zusätzliche Schläge für den Spieler ergeben sich jedoch in zwei Situationen:
- Wenn ein Spieler den Ball durch das richtige Tor bringt erhält er einen Extraschlag.
- Wenn ein Spieler einen anderen Ball trifft (Rocket, Rocketieren), legt er seinen Ball so, dass dieser
Kontakt zu dem getroffenen Ball hat. Anschließend spielt er seinen Ball erneut, wobei sich der in Kontakt befindliche Ball bewegen muss – der „Krocketschlag“. Anschließend hat der Spieler noch einen weiteren Schlag – den „Fortsetzungsschlag“.

In jedem Spielzug kann der Spieler jeden anderen Ball grundsätzlich nur ein Mal rocke- und krocketieren. Wenn der Spieler mit seinem Spielball jedoch ein Tor passiert, so können die anderen Bälle erneut auch innerhalb des gleichen Spielzuges getroffen werden um Extraschläge zu erhalten. So kann man bei entsprechender Geschicklichkeit durch die Kombination von Rocket-, Krocket- und Fortsetzungsschlägen mehrere Tore in einem Spielzug durchlaufen ("break").Resin - Kugeln für Krocket

Ein Spielzug endet
, wenn der Spieler alle seine Schläge beendet hat, wenn ein Ball bei einem Krocketschlag nach außerhalb des Spielfeldes rollt oder wenn ein in den Spielregeln definierter Fehler gemacht wurde. Ein Spielzug endet also nicht zwangsläufig wenn ein Ball ins Aus gerät. Wenn der Ball bei einem anderen als dem Krocketschlag ins Aus rollt, wird er einen Yard querab von dem Punkt wo der Ball die Auslinie überschritten hat in das Feld wieder hineingelegt. Jeder Ball -mit Ausnahme des Spielballs der zwischen Yard- und Auslinie liegen bleibt, wird auf die Yardlinie zurückgelegt. Erst wenn der Spieler den letzten Schlag eines Spielzuges ausgeführt hat, wird auch der Spielball auf die Yardlinie gelegt, wenn dieser zwischen Yardline und Spielfeldgrenze oder im Aus liegt.
Ein Ball der das letzte Tor passiert hat wird als "rover" bezeichnet und kann gegen den Stab gespielt werden oder einen anderen "rover" gegen den Stab spielen. Wenn ein "rover" den Stab berührt hat wird dieser aus dem Spiel entfernt.


Das Golfkrocket
ist ein freundliches, unkompliziertes, witziges Spiel, weitaus einfacher als das Vereinskrocket und daher leichter zu erlernen als das "real game". Golfkrocket ist ein guter Einstieg ins Krocket und weckt häufig die Lust, die komplizierter Welt des "Association" zu entdecken. Weil taktische Überlegungen hinter der Geschicklichkeit der Ballbehandlung zurücktreten, können auch Anfänger schnell mit erfahreneren Spielern mithalten. Gleichzeitig ist Golfkrocket wegen der weiteren Schläge spektakulärer und sportlicher ausgerichtet als das "Association Croquet"

Der Aufbau und die Größe des Feldes entsprechen dem des Vereinskrockets. Statt der Yardlinie gilt allerdings eine Linie von einer Schlägerkopflänge. Jede Partei spielt mit zwei Bällen - Blau und Schwarz gegen Rot und Gelb. Die Reihenfolge in der die Schläge ausgeführt werden, entspricht der auf dem Stab aufgebrachten - Blau, Rot, Schwarz, Gelb.

Jeder einzelne Spielzug besteht aus nur einem Schlag. Hier gibt es keinen Extraschlag für das Durchspielen eines Tores oder für das Treffen eines anderen Balles. Zu Spielbeginn wird die Münze geworfen. Die Partei, die gewinnt, hat das Recht zu beginnen (oder zu entscheiden, dass sie nicht beginnen will) oder das Recht, die Farben zu wählen (Blau + Schwarz oder Rot + Gelb).
Die Anfangsschläge werden von der "B Startlinie" gespielt. Ziel des Spieles ist die Bälle als erster durch alle Tore zu spielen. Die Reihenfolge entspricht dabei der des Vereinskrockets. Im Unterschied zum Association Croquet wird der Ball nicht am Ende des Spiels gegen den Stab, sondern durch das Tor 3 gespielt und dann aus dem Spiel herausgenommen. Die Partei, die als Erste einen Ball durch ein Tor bringt erhält einen Punkt. Danach ist dieses Tor "tot", d.h. alle Bälle spielen dann um das nächste Tor. Insgesamt werden auf diese Art und Weise insgesamt 13 Punkte pro Spiel vergeben. Die Partei, die zuerst sieben Punkte erzielt, hat gewonnen.
Interessant ist, dass alle Spieler um das gleiche Tor „kämpfen“. Auch wenn keine Chance mehr besteht das derzeit gespielte Tor als erster Spieler zu durchlaufen, ist es nicht gestattet sich schon vor eines der nächsten Tore zu legen. Wer schon über die Mitte des Platzes hinaus in Richtung auf das nächste Tor rollt, wird auf einen "Strafpunkt" zurückgelegt. Ein Ball der außerhalb des Feldes oder in dem Raum zwischen dem "Aus" und der "Yard"linie liegenbleibt wird sofort auf die "Yard"linie zurückgelegt (dort wo die Yardlinie bzw. die Auslinie gequert wurde, = eine Schlägerkopfbreite !).
Bei einem der folgenden Fehler (wenn dieser von dem Gegner vor Ausführung des nachfolgenden Schlages gerügt wird) wird der Ball zurückgelegt und der Spieler muss einmal aussetzen:

- Wenn der Ball mit etwas anderem gespielt wird als mit einer der dafür vorgesehenen Stirnseiten des Schlägerkopfes.
- Wenn ein Ball "gequetscht" wird, d.h. Schläger, Ball und Tor berühren sich gleichzeitig.
- Wenn der eigene Ball bei dem Schlag nicht getroffen wird oder wenn ein anderer Ball krocketiert wird.

Nicht bestraft wird dagegen, wer die Reihenfolge nicht einhält oder einen falschen Ball spielt. In diesem Falle wird der Ball zurückgelegt und es wird korrekt fortgefahren. Es ist nicht verboten einen im Wege liegenden Ball zu "überspringen" ("Jump shot").
Auch wenn die Regeln –gerade die des "Association Croquet" vielleicht etwas kompliziert klingen: Eine Stunde auf dem Rasen lehrt hier mehr als tausend Worte. Probieren Sie es einfach aus!

 Krocket Semi Pro Set

Das Handicap im Croquet

Sowohl beim Vereinskrocket als auch beim Golfkrocket kann ein Handicap bestimmt werden, das auch beinhaltet, dass zwischen zwei Spielern durch Extraspielzüge (sog. "bisques") ein Ausgleich verschiedener Spielstärken erreicht wird. Dieses System unterstreicht den "demokratischen" Charakter des Spiels bei dem Spielstärke nicht von Alter oder Geschlecht abhängt.

Beim Association Croquet basiert das Handicap-System allein auf der Einschätzung der Spielstärke durch einen Ausschuss des Verbandes oder des Vereins. Durch Siege und Niederlagen gegen Spieler höheren oder niedrigeren Handicaps verbessert oder verschlechtert sich das Handicap.
Handicaps liegen zwischen 0 und 32. Das bedeutet, dass ein totaler Anfänger mit Handicap 32 gegenüber einem 0 Handicap Spieler 32 Extraspielzüge ("bisques") hätte. Es werden auch sogenannte "half-bisques" vergeben. Sie zählen 0,5 auf der Handicaptabelle und weichen insoweit von einem "bisque" abweichen, als dass beim Nehmen eines "half-bisques" kein Punkt erzielt werden kann. Ein "bisque" kann nicht in zwei "half-bisques" aufgeteilt werden. Zu beachten ist auch, dass bei dem Extraspielzug der ursprünglich gespielte Ball weitergespielt werden muss.
Ein "bisque" wird durch lautes Ankündigen gegenüber dem Gegner genommen. Damit man den Überblick über die Anzahl der noch vorhandenen "bisques" nicht verliert, werden zu Beginn des Spieles sog. "bisque-sticks" am Spielfeldrand aufgestellt. Wenn ein Spieler ein "bisque" nimmt, wird einer der "bisque-sticks" herausgezogen und auf den Boden gelegt.


Bei Golfkrocket wird die Basis für das Handicap ermittelt
, indem ein Spieler auf einem großen Krocketplatz (internat. Maße), von der "A"-Abschlaglinie abschlagend dreimal die ersten sechs Tore in richtiger Reihenfolge durchspielt. Die drei Ergebnisse (=Anzahl der Schläge) werden addiert und ergeben in der Handicaptabelle den "Grading score". Nach der erstmaligen Handicap-Bestimmung greift ein "automatisches" Handicapsystem. Für jedes gewonnene Spiel erhält der Spieler einen Punkt, der zu einem besseren Handicap führt - für jedes verlorene Spiel wird ein Punkt abgezogen.

Das Material

Ein Spiel besteht aus sechs Toren, einem Stab, vier Bällen, vier Seitenfahnen und vier Clips in den Ballfarben. Jeder Spieler benötigt einen Schläger.

Krocketschläger (engl. "mallet") sind ein vielerlei Formen und Größen erhältlich. Für das Vereins- und Golfkrocket scheiden von vornherein Kinderkrocket- und Gartenkrocketschläger aus. Diese sind zu leicht und aufgrund ihrer Konstruktion nicht für das "ernsthaftere" Vereins- oder Golfkrocket geeignet.
Die Form des Schlägerkopfes (rund, elliptisch oder eckig) ist wählbar. Für das Gewicht des Kopfes ist die verwendete Holzart entscheidend. Leichtere Schläger bestehen aus Esche oder Buchsbaumholz, die schwereren aus tropischen Hölzern, insbesondere aus Pockholz (lignum vitae). Letzteres ist in den vergangenen Jahrzehnten immer seltener und teurer geworden. Zum Schutz der Stirnseiten werden häufig Schutzflächen aus Kunststoff aufgeklebt. Auch durch Messingeinfassungen wird das Risiko des Splitterns reduziert. Auch die Größe des Kopfes variiert geringfügig. Das Gewicht des Schlägers sollte drei engl. Pfund nicht unter- und drei Pfund 6 Unzen nicht überschreiten.
Der Stiel des Schlägers wird normalerweise aus Eschen-, Malaccha- oder Hickoryholz gefertigt. Zunehmend sind Fiberglas und Metallstiele erhältlich. Metall-, Fiberglass-, Malacchaholz- und gespleißte Hickorystiele sind flexibel und federn beim Schlag relativ stark ("The extra-zzzzip").
Die Schlägerlänge sollte beim Standardgriff bis zur Hüfte reichen, wenn möglich noch einige Zentimeter länger sein. Im Allgemeinen werden die Stiellängen bei einer Höhe des Kopfes von ca. 7 cm bei ca. 90 bis 98 cm liegen.

Die Tore (engl. "hoops") bestehen aus Gusseisen und wiegen 2000 gr. Der Freiraum für den Ball beträgt ca. 3 mm.

Bälle oder Kugeln gibt es in den ersten Farben (blau, rot, schwarz, gelb) und den zweiten Farben (grün, rosa, braun, weiß). Sie bestehen aus Kunststoff mit einem Durchmesser von 92 mm und haben gekreuzte Rillen, die für die erforderlichen Laufeigenschaften sorgen.


Weitere Varianten des Krocket sind das Wild Style- oder Extreme-Crocket. Hier werden verschiedene Parcours gesteckt, die es zu überwinden gilt.
Eine verwandte Sportart ist das Fahrrad-Krocket, bei dem der festgelegte Parcours auf dem Fahrrad fahrend zu durchspielen ist.

Gartenkrocket ist ein Spiel- und Freizeitspaß für die ganze Familie und Freunde. Es kann mit 2-6 Personen gespielt werden - diese können unabhängig oder in Teams spielen. Jeder Spieler bekommt einen Schläger und einen – oder zwei Bälle (bei zwei Spielern). Auch die Aufteilung in Mannschaften ist möglich - 2 gegen 2 oder 3 gegen 3. Das Spielfeld sollte eine Größe von 20 m haben und möglichst eben sein. Die Tore werden in gleichmäßigen Abständen in einer Linie, Zick-Zack oder in Kreisen aufgestellt werden. Ein Pfosten markiert den Start, der andere wird am Ziel platziert.
Die Spieler beginnen in derselben Reihenfolge wie die Farben des Startpfosten. Personen im selben Team müssen nicht nacheinander spielen. Die Kugel wird 25 cm vor den Startpfosten gelegt und dann angeschlagen. Hierbei muss die Kugel das erste Tor passieren, ist das nicht der Fall, tritt der nächste Spieler an. Rollt die Kugel beim ersten Schlag durch das Tor, darf weitergespielt werden, bis ein Schlag nicht zum Erfolg führt. Dies gilt solang er „Erfolg“ hat - das heißt, den Ball in der richtigen Reihenfolge durch die Tore schießen, krocketieren, oder den Start/Zielpfosten berühren. Passiert er zwei Tore mit einem Schlag, darf er zwei weiter male schlagen. Wenn ein Spieler schlägt, ohne den Ball zu berühren, darf er erneut schlagen. Trifft er aber, darf er nicht mehr.
Beim Krocketieren versucht der Spieler den Ball eines anderen mit seinem eignem Ball zu treffen. Wenn er ihn trifft, sollte er seinen eigenen Ball zur Seite legen. Dann kann der den Ball des Gegners beiseite schlagen. Er kann seinen Ball auch dort lassen wo er ist und erhält zwei Schläge extra. Er kann solang krocketieren, wie er dabei Erfolg hat, jedoch nicht zweimal denselben, solang er nicht einen Pfosten passiert hat. Bälle die nicht die ersten drei Tore durchlaufen haben, können nicht krocketiert werden. Hat der erste Spieler alle Tore durchgeschlagen und den Zielpfosten erreicht, tritt er den Rückweg zum Startpfosten an. Der Spieler, der mit seiner Kugel als erster den Startpfosten wieder erreicht, hat gewonnen.

Gartenkrocket macht riesigen Spaß mit Freunden oder der Familie – zu Hause oder im Park.

Zwei Spieler, zwei Bälle für jeden, dazu sechs Tore. Wäre Krocket nicht mehr als ein Kinderspiel, wären die Spielregeln damit wahrscheinlich zu Ende. Krocket ist aber nicht nur ein Spiel, sondern auch ein echter Sport im Freien - die Definition Spiel oder Sport ist nur eine Frage des Blickwinkels.
Mit vier Kugeln im Spiel kann es zu einem regelrechten Nervenkrieg um jedes einzelne Tor kommen, die mentale Kondition ist daher mindestens so entscheidend wie Geschicklichkeit.

„Krocket: Anspruchsvoller Sport oder entspanntes Spiel um einen wohlbestückten Picknickkorb.“
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